DE_10963_Berlin_Willy-Brandt-Haus©

Willy-Brandt-Haus, Berlin

Willy-Brandt-Haus, Berlin

Berlin Deutschland Bürogebäude Verwaltungsgebäude Galerie Mauerwerksinjektion IR PUR 250

Seit 1999 ist das Willy-Brandt-Haus in Berlin Kreuzberg Sitz der Bundeszentrale der SPD. Die Grundsteinlegung des Gebäudes erfolgte im Jahr 1993, ehe es 1996 durch Namensgeber Willy Brandt offiziell eingeweiht wurde. Neben der Nutzung als Parteizentrale finden im Atrium und weiteren Galerieflächen des Gebäudes regelmäßig internationale Kunstausstellungen, auf Einladung des Willy-Brandt-Haus e.V. statt.

Referenzkenndaten
Baumaßnahme:
Fassadensanierung Abdichtung - Restaurierung von Mauerwerk
Objekttyp:
Büro- und Verwaltungsgebäude
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen der Bauwerksabdichtung des Willy-Brandt-Hauses wurden poröse Bereiche in Beton und Mauerwerk mit einem flexiblen, feuchtigkeitsreaktivem 1K PU-Injektionsharz injiziert. Das dehnbare Material ist chemikalienbeständig bietet Schutz für feuchte und wasserführende Risse.
Objektadresse:
10963 Berlin
Besichtigung möglich?
Ja

Produktauszug von verwendeten Produkten oder Systemen

Download

Referenz als PDF herunterladen

  • DE_10963_Berlin_Willy-Brandt-Haus©
  • DE_10963_Berlin_Willy-Brandt-Haus©
  • DE_10963_Berlin_Willy-Brandt-Haus
  • DE_10963_Berlin_Willy-Brandt-Haus
Alle anzeigen

Weitere Referenzen

Zwischen 1936 und 1939 wurde die Ferienanlage Prora gebaut, blieb allerdings durch Kriegsbeginn unvollendet. Nach Kriegsende wurden Teile des Koloss von Rügen militärisch genutzt, nach Abzug der Bundeswehr standen die Gebäude leer und verfielen. Seit 2004 werden die Blöcke einzeln veräußert und zu Wohn- und Hotelanlagen umgestaltet. In diesem Zuge mussten auch die Holzfenster teilweise erneuert bzw. komplett neu eingesetzt werden. Die Fenster sollten den Charme des Gebäudes beibehalten und eine hohe Langlebigkeit aufweisen.
Weiterlesen
Der Backsteinbau hatte einen hohen Feuchtegehalt im Mauerwerk. Die Ansprüche an die Wohnbehaglichkeit stiegen. Zwei erfolglose Versuche einer Innendämmung sollten diese steigern. Da nun eine hochwertigere Nutzung der Räume geplant war und Schimmelgefahr bestand, wurde die alte Dämmung demontiert und ein Feuchtestau an beiden Seiten der Dampfsperre vorgefunden.
Weiterlesen
Der alte Speicher hat als Wandbildner ein Kalksandsteinmauerwerk von 90 cm Dicke, außen - ohne Putz, und den Witterungseinflüssen schutzlos ausgesetzt. Das ermöglichte eine starke Wasseraufnahme und führte zu klammkalten Innenwänd-Temperaturen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, daher durfte die Fassade nicht verändert werden. Man entschied sich für eine Innendämmung.
Weiterlesen