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Hamburg
14.11.2023 / 09:00 – 15:00
Zielgruppen
Architekten und Ingenieure,
Sachverständige,
Bautenschutz, Bauhandwerk,
Immobilien-, Wohnungswirtschaft,
Energieberater im Handwerk,
Planer, Ämter und Behörden,
Instandsetzungsfachbetriebe,
Holz- und Bautenschützer
Dozenten

Rainer Spirgatis
Produktmanager
Remmers GmbH
Ansprechpartner

Regelwerk aktuell - Nachträgliche Bauwerksabdichtung (neue WTA Merkblätter)
Die Nachträgliche Bauwerksabdichtung von Kellern und erdberührten Bauteilen ist die Grundlage der Instandsetzung feuchter, schimmel- und salz-geschädigter Grundmauern. Die erdberührte Bauwerksabdichtung im Bestand ist komplex, interdisziplinär und erfordert neben der Erfahrung ein grundlegendes Wissen der Zusammenhänge von Schadensbildern und deren Schadenursachen. Die Beprobung vor Ort und Bewertung feuchte- und salzgeschädigter Objekte führt zur Bauzustandsanalyse und dient zur Auswahl geeigneter Abdichtungsbauweisen, fachgerechter Ausführung und der Erfolgskontrolle.
Für die Techniken der nachträglichen Bauwerksabdichtung gibt es eine Vielzahl von Regelwerken, Empfehlungen, Hinweise und Verarbeitungsvorschriften. Die Merkblätter der Wissenschaftlich-Technischen-Arbeitsgemeinschaft e.V. (WTA) schließen die Lücke der DIN Neubauregelungen. Die WTA-Merkblätter sollten nicht nur dem Planenden, Ausführenden und dem Bauüberwachenden bekannt ein, schließlich sichern sie die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Instandsetzungsmaßnahme.
Nach der Erläuterung der wichtigsten Regelwerke, Fachbegriffe werden die verschiedenen Abdichtungsverfahren, Materialien und Ausführungstechniken für nachträgliche Abdichtung erdberührter Bauteile dargestellt.
Zielgruppen
Hinweis: Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt.
Für die Techniken der nachträglichen Bauwerksabdichtung gibt es eine Vielzahl von Regelwerken, Empfehlungen, Hinweise und Verarbeitungsvorschriften. Die Merkblätter der Wissenschaftlich-Technischen-Arbeitsgemeinschaft e.V. (WTA) schließen die Lücke der DIN Neubauregelungen. Die WTA-Merkblätter sollten nicht nur dem Planenden, Ausführenden und dem Bauüberwachenden bekannt ein, schließlich sichern sie die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Instandsetzungsmaßnahme.
Nach der Erläuterung der wichtigsten Regelwerke, Fachbegriffe werden die verschiedenen Abdichtungsverfahren, Materialien und Ausführungstechniken für nachträgliche Abdichtung erdberührter Bauteile dargestellt.
Zielgruppen
- Architekten
- Bauingenieure
- Sachverständige
- Bauunternehmer
- Bautenschützer
- Regelwerke für die Bauwerksinstandsetzung – die WTA-Merkblätter
- Schäden an Erdberührten Bauwerken und Bauteilen
- Feuchtigkeitsschäden
- Schadsalzproblematik
- Nachträgliche erdberührte Bauwerksabdichtung an Bauten und Bauteilen im Bestand
- Techniken der nachträglichen Abdichtung von Kelleraußenwänden und Gebäudesockeln
- Raumseitige, mineralische Innenabdichtungen
- Partielle und flächige Injektionsabdichtungen
- Maßnahmen gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit und bauschädliche Salze
- Mechanische Horizontalsperren
- Mauerwerksinjektionen mit WTA zertifizierten Injektionsstoffen
- Sanierputzsysteme nach WTA
- Maßnahmen zur Qualitätssicherung
Hinweis: Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt.