Remmers
Referenzen
Referenzen-Uebersicht

Ihre Suchergebnisse für "CL Top Historic"

Filterung nach:

Sortierung:

Ansicht:

134 Referenz(en) gefunden

Referenz

Kategorie

Beschreibung

Kategorie

Baudenkmalpflege, Fassade

Beschreibung

Die Fassade war in großen Teilen von stark dunkel verfärbten und teilweise zentimeterstarken Gipsablagerungen und Verunreinigungen gekennzeichnet. Nach gründlicher Reinigung und Untersuchung der Fassade, wurde zunächst ein Steinfestiger aufgetragen, der selbst auf feinporösem Gestein und mineralischen Baustoffen mit geringer Saugfähigkeit genutzt werden kann. Es folgten eine Imprägnierung und Ausbesserungen der Fassadenelemente. Die gewählten Produkte sind spezifisch für die Nutzung an historischem Mauerwerk vorgesehen. Abschließend wurden verfärbte Flächen mit einer halblasierenden, wasserabweisenden Siliconharzfarbe nachbehandelt.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Der Sockel der Kirche war aufgrund der ständigen Belastung durch direkte Nässe und Spritzwasser vom Boden stark belastet. Es sollte eine Lösung gefunden werden, die langfristig Abhilfe schafft und den Sockel optimal schützt. Dabei waren eine hohe Frostbeständigkeit und eine gute Diffusion der Restfeuchte besonders wichtige Kriterien für die Auswahl des Materials.

Kategorie

Fassade, Abdichtung

Beschreibung

Bei der Restaurierung des Schlosses galt es, die historische Detailtreue, archäologische Forschung und Befunde, geomechanische und statische Prüfungen, Konservierungs-, Restaurierungs- und Verarbeitungstechniken etc. zu entwickeln und koordinieren. Um den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wieder herzustellen, wurden auch einige der 19. Jahrhundert durchgeführten baulichen Veränderungen der Nordfassade wieder rückgängig gemacht. Die Fassade wies Fehlstellen und Zerstörungen auf. Außerdem war der Putz im Sockelbereich durch aufsteigende kapillare Durchfeuchtung und die defekte Dachentwässung weitestgehend zerstört. Dort, wo die Möglichkeit bestand, wurde der Originalbestand des Gebäudes erhalten und gegen den weiteren Verfall geschützt. An den zerstörten Stellen wurde die Fassade möglichst originalgetreu erneuert. Insgesamt galt es, das Mauerwerk gegen Feuchtigkeit zu schützen, um das Gebäude langfristig erhalten zu können. Dabei mussten die Ansprüche des Denkmalschutzes erfüllt werden.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Fassade wurde über mehrere Jahrzehnte immer wieder geschlämmt, verputzt und gekalkt. Insgesamt wies sie viele Fehlstellen und Zerstörungen auf. Die Anforderung war klar definiert: Die Fassade sollte in einen stabilen, nahezu originalen Zustand gebracht werden, der sich harmonisch ins Stadtbild einfügt.

Kategorie

Fassade, Abdichtung

Beschreibung

Die Instandsetzung des über hundert Jahre alten Bauwerks war eine komplexe Aufgabe. Wegen des hohen Verschmutzungsgrades mit starken Ausblühungen und Aussinterungen musste die Fassade erst mit Spezialprodukten gereinigt werden. Im Anschluss wurden die schadhaften Fugen ausgebessert. Die weißen Naturstein-Elemente der Fassade wurden durch Kompressen entsalzt und anschließend Reprofiliert und ergänzt. Es folgte eine Steinfestigung und Hydrophobierung. Im Sockelbereich wurde eine mineralische Abdichtung aufgebracht, die mit einer neuen Putzschicht abgeschlossen wurde. Somit konnte das Gebäude vor weiteren Feuchteeintritten geschützt werden.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Am Myślewicki-Palast sollte die alte Ästhetik des 18. Jahrhunderts wieder hergestellt werden. Neben der Restaurierung von Putz und Stuck erhielt die Fassade ebenfalls einen neuen Anstrich. Dieser wurde mit einer, speziell für historische Gebäude konzipierten, Kalkfarbe durchgeführt. Sie verfügt über ein hohes Deckvermögen und ist frei von organischen Bindemittelzusätzen, Löse- oder Konservierungsmitteln.

Kategorie

Abdichtung, Fassade

Beschreibung

Nach dem Krieg wurde das Gebäude mit einfachen Mitteln repariert. Das Innere des Gebäudes sollte nun um die bislang fehlenden Brandschutzmaßnahmen ergänzt werden. Dazu wurden alle Decken und Wände mit einem Kalksystem beschichtet. Des Weiteren wurde der Keller des Gebäudes saniert. Dabei sollte aufgrund der denkmalbehördlichen Vorgaben auf eine Horizontalsperre verzichtet werden. Dennoch sollten die Kellerwände gegen Feuchtigkeit geschützt wer.den. Neben dem Innenraum und dem Keller wurde auch die Fassade des Gebäudes restauriert. Die Sanierung unterlag dem Motto Wärmeschutz gleich Feuchteschutz und somit erfolgte die Hydrophobierung der Fassade. Diese wies insbesondere am Ostflügel Sinterflächen und Schalenabplatzungen auf, die auf die Brandvorsätze von Panzergeschossen zurückzuführen sind. Lose Ziegel mussten vor der Hydrophobierungsmaßnahme ausgetauscht und kleinere Beschädigungen ausgebessert und farblich angepasst werden. Zusätzlich fanden sich Bauwerksrisse am Gebäude, die ebenfalls auf jene Brandvorsätze und die damit verbundenen Temperaturunterschiede zurückzuführen sind. Die Kraftschlüssigkeit des Mauerwerks musste wiederhergestellt werden. Der Krieg hat jedoch auch in der Materialauswahl der Sanierung seine Spuren hinterlassen. So wurden z.B. Kohlebrandziegel anstelle von Hartbrandbrandziegel verwendet. Auch die Fugen wiesen vermutlich aufgrund von Materialengpässen eine schlechte Qualität auf. Eine Neuverfugung sollte aus Kostengründen nicht von Hand, sondern im Schlämmverfahren durchgeführt werden. Abschließend erfolgte dann die Hydrophobierung.

Referenz

Küche, Havixbeck

Havixbeck

Kategorie

Holzanstriche, Holzlacke & Beizen

Beschreibung

Die Oberflächen in einer Küche sind einigen Belastungen ausgesetzt. Neben möglicher Hitze und Kälteeinwirkung durch die Speisen wird sie auch regelmäßig mit entsprechenden Mitteln gereinigt. Außerdem ist sie meist täglich in Gebrauch und somit auch besonders strapaziert. Besonders wichtig ist auch die Lebensmittelechtheit, insbesondere auf der Arbeitsfläche, die regelmäßig mit Lebensmitteln in Kontakt kommt. Neben diesen Anforderungen an die Oberflächen soll auch die Optik nicht zu kurz kommen.

Kategorie

Fassade, Energetische Sanierung

Beschreibung

Die Kirche wies Abzeichnungen der Fugen und verschmutzte Wände auf. Vermutlich entstanden die Ablagerungen durch den Ruß der Kerzen. Aufgrund der höheren Diffusion und des Wärmestroms an den Fugen war die Ablagerung an diesen Stellen stärker ausgeprägt und das Stahlbeton-Skelett zeichnete sich ab. Um eine Verbesserung der Situation zu erzielen, war eine Wärmedämmung notwendig. Des Weiteren wies auch der Sockelbereich Feuchtigkeit auf.

Kategorie

Bodenbeschichtungen

Beschreibung

Der Untergrund wurde zunächst mit einer mechanisch belastbaren Grundierung beschichtet. Anschließend wurde eine Versiegelung aufgetragen, welche ebenfalls eine hohe Belastbarkeit aufweist und sich durch ihre gute Deckkraft auszeichnet. Abschließend wurden Farbflocken auf der Fläche verteilt, um dem neuen Untergrund einen farblichen Kontrast zu verleihen.

Kategorie

Energetische Sanierung

Beschreibung

Die Natursteinfassade steht unter Denkmalschutz und musste erhalten bleiben. Im Inneren konnte die energetische Sanierung nach aktuellem Stand der Technik erfolgen. Realisiert wurde diese durch eine Innendämmung.

Referenz

Kindergarten Pusteblume, Stadtoldendorf

Stadtoldendorf

Kategorie

Energetische Sanierung

Beschreibung

Durch den langen ungenutzten Zustand waren die Räume feucht und klamm. Um ein optimales Raumklima zu erhalten wurden die Räume energetisch saniert.