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Ihre Suchergebnisse für "Mariä-Geburt-Kirche"

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11 Referenz(en) gefunden

Referenz

Kategorie

Beschreibung

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Der Sockel der Kirche war aufgrund der ständigen Belastung durch direkte Nässe und Spritzwasser vom Boden stark belastet. Es sollte eine Lösung gefunden werden, die langfristig Abhilfe schafft und den Sockel optimal schützt. Dabei waren eine hohe Frostbeständigkeit und eine gute Diffusion der Restfeuchte besonders wichtige Kriterien für die Auswahl des Materials.

Referenz

Evangelische Kirche, Perwenitz

Schönewalde-Glien OT Perw

Kategorie

Fassade, Abdichtung

Beschreibung

Aufgrund einer fehlenden horizontalen und vertikalen Abdichtung gab es Durchfeuchtungsschäden im Sockel.. Putzschäden und Ausbruchstellen fanden sich ebenfalls im Bereich Sockel und am Gesimse.

Referenz

Kirche, Anna Paulowna (NL)

Anna Paulowna

Kategorie

Baudenkmalpflege, Fassade

Beschreibung

Die Kirche wies Feuchtigkeitsschäden und Salzausblühungen auf. Außerdem löste sich der Putz von den Wänden. Neben den Anforderungen an die Fassade galt es auch die Vorgaben des Denkmalschutzes zu beachten.

Referenz

Sankt-Katharinen-Kirche, Langenbernsdorf

Langenbernsdorf

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Beschädigter Sandstein an Hauptportal und Fenstergewänden wurde mit RM pro zur Steinergänzung behandelt. An den Stellen der Fenstergewände, an denen der Sandstein kaum bis gar nicht mehr vorhanden war, wurde die Sandsteinoptik imitiert und rekonstruiert. Für diesen Prozess wurde FM TK verwendet, um die Imitation herzustellen und Color LA, um das optische Erscheinungsbild nachzustellen.

Kategorie

Fassade, Beton

Beschreibung

Die neobarocke Pfarrkirche St. Martinus wurde in einer Beton- / Eisenbetonkonstruktion als Skelettbau erstellt. Die Außenfassade wies Rissbildungen in der Wandschale, im Putz und im Beton auf. Außerdem waren Hohlräume, Abscherungen und Abplatzungen an Betonformteilen sowie Eisenkorrosion festzustellen. Für eine langfristige Sanierung und Erhaltung des Gebäudes wurde die Betonschale teilweise durch eine Ziegelsteinschale ersetzt. Im Zuge der Sanierung wurden außerdem sämtliche korrodierte Eisenkonstruktionen behandelt und ein Korrosionsschutz vorgenommen. Risse und Klüfte wurden verfüllt und Zierelemente konserviert bzw. restauriert. Es erfolgte eine Rekonstruktion der Putzoberflächen nach historischem Vorbild. Sie erhielten einen kompletten Neuanstrich für ein einheitliches Gesamtbild.

Kategorie

Abdichtung

Beschreibung

Im Zuge der Sanierungsarbeiten an der Krypta stand die Abdichtung des komplett unterirdisch gelegenen Raumes im Vordergrund. Ziel dieser Maßnahme war das Gemäuer bestmöglich gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen und so die darin enthaltenen Artefakte vor der Zerstörung zu schützen. Zum Einsatz kam die Universalabdichtung MB 2K, um alle erdberührten Bauteile bestmöglich gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen.

Referenz

Dorfkirche Genshagen, Ludwigsfelde

Ludwigsfelde

Kategorie

Holzschutz, Brandschutz & Holzsanierung, Holzanstriche

Beschreibung

Der Kirchturm aus Holz ist dauerhaft der Bewitterung ausgesetzt. Im Zuge von Renovierungsmaßnahmen sollte das Holz dauerhaft vor Umwelteinflüssen geschützt werden.

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Schoolkerk, Garmerwolde (NL)

Garmerwolde

Kategorie

Holzanstriche, Beschichtung für Fenster & Holzelemente

Beschreibung

Das neue Empfangsgebäude neben der Schulkirche verfügt über eine große Fensterfront. Die Fensterrahmen wurden mit Natureffektlacken behandelt, um die natürliche Optik des Accoya Holzes lange zu gewährleisten und um dieses vor Witterungseinflüssen zu schützen. Die Wände im Innenraum wurden mit Wohnraum-Lasur behandelt. Diese empfiehlt sich unter anderem für Feuchträume, wie Bäder und Küchen, und ist daher ideal für das Empfangsgebäude, da dieses auch als Café genutzt wird.

Referenz

Peterskirche, Görlitz

Görlitz

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Kirche wies seit Jahren senkrecht verlaufende Risse, mit steigender Tendenz, auf. Als Schadensursache wurde eine Sekundäre Ettringitbildung identifiziert. Um den Turm zu sichern, wurde er zunächst im Gerüst verankert, um anschließend mit verschiedenen Mörtelprodukten behandelt zu werden.

Referenz

Dom zu Magdeburg

Magdeburg

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Türme sind in Bewegung, streben im Wechsel der Jahreszeiten auseinander und wieder zusammen. Der 800 Jahre alte Sandstein verschwand unter Krusten, auch Witterung und bauschädliche Salze leisteten ihr Zerstörungswerk.