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40 Referenz(en) gefunden

Referenz

Kategorie

Beschreibung

Kategorie

Baudenkmalpflege, Fassade

Beschreibung

Die Fassade war in großen Teilen von stark dunkel verfärbten und teilweise zentimeterstarken Gipsablagerungen und Verunreinigungen gekennzeichnet. Nach gründlicher Reinigung und Untersuchung der Fassade, wurde zunächst ein Steinfestiger aufgetragen, der selbst auf feinporösem Gestein und mineralischen Baustoffen mit geringer Saugfähigkeit genutzt werden kann. Es folgten eine Imprägnierung und Ausbesserungen der Fassadenelemente. Die gewählten Produkte sind spezifisch für die Nutzung an historischem Mauerwerk vorgesehen. Abschließend wurden verfärbte Flächen mit einer halblasierenden, wasserabweisenden Siliconharzfarbe nachbehandelt.

Referenz

Messeturm, Frankfurt

Frankfurt am Main

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Betonfassade wies nach fast 20 Jahren erhebliche Schäden auf und sollte dauerhaft geschützt werden.

Referenz

Sankt-Katharinen-Kirche, Langenbernsdorf

Langenbernsdorf

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Beschädigter Sandstein an Hauptportal und Fenstergewänden wurde mit RM pro zur Steinergänzung behandelt. An den Stellen der Fenstergewände, an denen der Sandstein kaum bis gar nicht mehr vorhanden war, wurde die Sandsteinoptik imitiert und rekonstruiert. Für diesen Prozess wurde FM TK verwendet, um die Imitation herzustellen und Color LA, um das optische Erscheinungsbild nachzustellen.

Kategorie

Fassade, Abdichtung

Beschreibung

Die Instandsetzung des über hundert Jahre alten Bauwerks war eine komplexe Aufgabe. Wegen des hohen Verschmutzungsgrades mit starken Ausblühungen und Aussinterungen musste die Fassade erst mit Spezialprodukten gereinigt werden. Im Anschluss wurden die schadhaften Fugen ausgebessert. Die weißen Naturstein-Elemente der Fassade wurden durch Kompressen entsalzt und anschließend Reprofiliert und ergänzt. Es folgte eine Steinfestigung und Hydrophobierung. Im Sockelbereich wurde eine mineralische Abdichtung aufgebracht, die mit einer neuen Putzschicht abgeschlossen wurde. Somit konnte das Gebäude vor weiteren Feuchteeintritten geschützt werden.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Fassade wurde über mehrere Jahrzehnte immer wieder geschlämmt, verputzt und gekalkt. Insgesamt wies sie viele Fehlstellen und Zerstörungen auf. Die Anforderung war klar definiert: Die Fassade sollte in einen stabilen, nahezu originalen Zustand gebracht werden, der sich harmonisch ins Stadtbild einfügt.

Referenz

Neue Wache, Berlin

Berlin

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Um die Fassade der Neuen Wache zu bewahren, wurden Maßnahmen ergriffen, sie vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen zu schützen. Durch eine hydrophobierende Imprägnierung ist die Gedenkstätte langfristig vor UV-Strahlen, Schlagregen und weiteren feuchtebedingten Schäden geschützt. Die Farbgebung erfolgte durch eine Siliconharzfarbe mit Filmschutz. Das wasserabweisende Material verleiht der Neuen Wache eine hochwertige, frische Optik, bei geringer Verschmutzungsneigung.

Kategorie

Fassade, Abdichtung

Beschreibung

Bei der Restaurierung des Schlosses galt es, die historische Detailtreue, archäologische Forschung und Befunde, geomechanische und statische Prüfungen, Konservierungs-, Restaurierungs- und Verarbeitungstechniken etc. zu entwickeln und koordinieren. Um den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wieder herzustellen, wurden auch einige der 19. Jahrhundert durchgeführten baulichen Veränderungen der Nordfassade wieder rückgängig gemacht. Die Fassade wies Fehlstellen und Zerstörungen auf. Außerdem war der Putz im Sockelbereich durch aufsteigende kapillare Durchfeuchtung und die defekte Dachentwässung weitestgehend zerstört. Dort, wo die Möglichkeit bestand, wurde der Originalbestand des Gebäudes erhalten und gegen den weiteren Verfall geschützt. An den zerstörten Stellen wurde die Fassade möglichst originalgetreu erneuert. Insgesamt galt es, das Mauerwerk gegen Feuchtigkeit zu schützen, um das Gebäude langfristig erhalten zu können. Dabei mussten die Ansprüche des Denkmalschutzes erfüllt werden.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Fehlstellen der Sandsteinfassade der KunstHalle wurden durch einen mineralischen Steinergänzungsmörtel restauriert und ergänzt. Um die Fassade langfristig zu schützen, kam eine hydrophobierende Imprägnierung zum Einsatz. Diese verhindert witterungsbedingte Schäden und reduziert Verschmutzungserscheinungen des hellen Sandsteins. Für eine frische Farbgebung wurde eine Siliconharzfarbe mit Filmschutz appliziert.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Wand im Innenraum der Säule waren stark verschmutzt. Da die Räume der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen, war eine Sanierung bzw. Reinigung der Wände notwendig. Aufgrund der vielen Verzierungen, Erhebungen und Skulpturen an den Wänden kam eine Peel-Off-Paste zum Einsatz.

Kategorie

Beton, Fassade

Beschreibung

Die zahlreichen Ziegelsteine bestehen aus mindestens sieben verschiedenen Materialien. Aufgrund der unterschiedlichen Festigkeit passen sie nicht zusammen. Die Folge: An einigen Stellen bröckeln die Steine, durch offene Fugen tritt Wasser ein, gefriert im Winter und sprengt den Stein von innen. Im Innenraum mussten Risse im verputzten Mauerwerk, in den Betonwänden und -decken Instand gesetzt werden, gleiches galt für die Beschädigungen an den Betonoberflächen und Ziegelsteinflächen im Außenbereich. Darüber hinaus galt es Formergänzungen an der Ziegelornamentik an den Fassaden vorzunehmen sowie eine Betonsanierung im Innenraum durchzuführen.

Kategorie

Fassade, Beton

Beschreibung

Die neobarocke Pfarrkirche St. Martinus wurde in einer Beton- / Eisenbetonkonstruktion als Skelettbau erstellt. Die Außenfassade wies Rissbildungen in der Wandschale, im Putz und im Beton auf. Außerdem waren Hohlräume, Abscherungen und Abplatzungen an Betonformteilen sowie Eisenkorrosion festzustellen. Für eine langfristige Sanierung und Erhaltung des Gebäudes wurde die Betonschale teilweise durch eine Ziegelsteinschale ersetzt. Im Zuge der Sanierung wurden außerdem sämtliche korrodierte Eisenkonstruktionen behandelt und ein Korrosionsschutz vorgenommen. Risse und Klüfte wurden verfüllt und Zierelemente konserviert bzw. restauriert. Es erfolgte eine Rekonstruktion der Putzoberflächen nach historischem Vorbild. Sie erhielten einen kompletten Neuanstrich für ein einheitliches Gesamtbild.