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160 Referenz(en) gefunden

Referenz

Kategorie

Beschreibung

Kategorie

Fassade, Baudenkmalpflege

Beschreibung

Die Fassade war in großen Teilen von stark dunkel verfärbten und teilweise zentimeterstarken Gipsablagerungen und Verunreinigungen gekennzeichnet. Nach gründlicher Reinigung und Untersuchung der Fassade, wurde zunächst ein Steinfestiger aufgetragen, der selbst auf feinporösem Gestein und mineralischen Baustoffen mit geringer Saugfähigkeit genutzt werden kann. Es folgten eine Imprägnierung und Ausbesserungen der Fassadenelemente. Die gewählten Produkte sind spezifisch für die Nutzung an historischem Mauerwerk vorgesehen. Abschließend wurden verfärbte Flächen mit einer halblasierenden, wasserabweisenden Siliconharzfarbe nachbehandelt.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Fassade wurde über mehrere Jahrzehnte immer wieder geschlämmt, verputzt und gekalkt. Insgesamt wies sie viele Fehlstellen und Zerstörungen auf. Die Anforderung war klar definiert: Die Fassade sollte in einen stabilen, nahezu originalen Zustand gebracht werden, der sich harmonisch ins Stadtbild einfügt.

Kategorie

Abdichtung, Fassade

Beschreibung

Die Instandsetzung des über hundert Jahre alten Bauwerks war eine komplexe Aufgabe. Wegen des hohen Verschmutzungsgrades mit starken Ausblühungen und Aussinterungen musste die Fassade erst mit Spezialprodukten gereinigt werden. Im Anschluss wurden die schadhaften Fugen ausgebessert. Die weißen Naturstein-Elemente der Fassade wurden durch Kompressen entsalzt und anschließend Reprofiliert und ergänzt. Es folgte eine Steinfestigung und Hydrophobierung. Im Sockelbereich wurde eine mineralische Abdichtung aufgebracht, die mit einer neuen Putzschicht abgeschlossen wurde. Somit konnte das Gebäude vor weiteren Feuchteeintritten geschützt werden.

Kategorie

Fassade, Abdichtung

Beschreibung

Bei der Restaurierung des Schlosses galt es, die historische Detailtreue, archäologische Forschung und Befunde, geomechanische und statische Prüfungen, Konservierungs-, Restaurierungs- und Verarbeitungstechniken etc. zu entwickeln und koordinieren. Um den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wieder herzustellen, wurden auch einige der 19. Jahrhundert durchgeführten baulichen Veränderungen der Nordfassade wieder rückgängig gemacht. Die Fassade wies Fehlstellen und Zerstörungen auf. Außerdem war der Putz im Sockelbereich durch aufsteigende kapillare Durchfeuchtung und die defekte Dachentwässung weitestgehend zerstört. Dort, wo die Möglichkeit bestand, wurde der Originalbestand des Gebäudes erhalten und gegen den weiteren Verfall geschützt. An den zerstörten Stellen wurde die Fassade möglichst originalgetreu erneuert. Insgesamt galt es, das Mauerwerk gegen Feuchtigkeit zu schützen, um das Gebäude langfristig erhalten zu können. Dabei mussten die Ansprüche des Denkmalschutzes erfüllt werden.

Referenz

Getreidesilos, Karstädt

Hamburg

Kategorie

Beton

Beschreibung

Die Bewehrung hatte eine zu geringe Betonüberdeckung und auch die Betongüte war sehr unterschiedlich. Dies führte zu Korrosionsschäden und Betonabplatzungen. Seit 2005 gelten verschärfte Bestimmungen des Lebensmittelrechts und der -hygieneverordnung, die es zu beachten gab. Zuerst mussten alle Flächen mit dem Hochdruckreiniger bei 500 bar Wasserdruck gereinigt werden, um festen Grund zu erreichen und das wahre Ausmaß der Schäden festzustellen .

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Der Sockel der Kirche war aufgrund der ständigen Belastung durch direkte Nässe und Spritzwasser vom Boden stark belastet. Es sollte eine Lösung gefunden werden, die langfristig Abhilfe schafft und den Sockel optimal schützt. Dabei waren eine hohe Frostbeständigkeit und eine gute Diffusion der Restfeuchte besonders wichtige Kriterien für die Auswahl des Materials.

Referenz

Messeturm, Frankfurt

Frankfurt am Main

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Die Betonfassade wies nach fast 20 Jahren erhebliche Schäden auf und sollte dauerhaft geschützt werden.

Referenz

Sankt-Katharinen-Kirche, Langenbernsdorf

Langenbernsdorf

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Beschädigter Sandstein an Hauptportal und Fenstergewänden wurde mit RM pro zur Steinergänzung behandelt. An den Stellen der Fenstergewände, an denen der Sandstein kaum bis gar nicht mehr vorhanden war, wurde die Sandsteinoptik imitiert und rekonstruiert. Für diesen Prozess wurde FM TK verwendet, um die Imitation herzustellen und Color LA, um das optische Erscheinungsbild nachzustellen.

Referenz

Neue Wache, Berlin

Berlin

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Um die Fassade der Neuen Wache zu bewahren, wurden Maßnahmen ergriffen, sie vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen zu schützen. Durch eine hydrophobierende Imprägnierung ist die Gedenkstätte langfristig vor UV-Strahlen, Schlagregen und weiteren feuchtebedingten Schäden geschützt. Die Farbgebung erfolgte durch eine Siliconharzfarbe mit Filmschutz. Das wasserabweisende Material verleiht der Neuen Wache eine hochwertige, frische Optik, bei geringer Verschmutzungsneigung.

Kategorie

Fassade

Beschreibung

Fehlstellen der Sandsteinfassade der KunstHalle wurden durch einen mineralischen Steinergänzungsmörtel restauriert und ergänzt. Um die Fassade langfristig zu schützen, kam eine hydrophobierende Imprägnierung zum Einsatz. Diese verhindert witterungsbedingte Schäden und reduziert Verschmutzungserscheinungen des hellen Sandsteins. Für eine frische Farbgebung wurde eine Siliconharzfarbe mit Filmschutz appliziert.

Referenz

Johannesschule, Rieste

Rieste

Kategorie

Energetische Sanierung

Beschreibung

Schadhafte und unzureichend isolierte Außenwände verursachsten nicht nur ein Raumklima in dem Kinder nicht gerne lernen, sondern auch hohe Energiekosten. Das Gebäude musste aufgrund des Denkmalschutzes so saniert werden, dass sich das äußere Erscheinungsbild nicht verändert.

Referenz

Bankhaus Seeliger, Wolfenbüttel

Wolfenbüttel

Kategorie

Energetische Sanierung

Beschreibung

Der alte Speicher hat als Wandbildner ein Kalksandsteinmauerwerk von 90 cm Dicke, außen - ohne Putz, und den Witterungseinflüssen schutzlos ausgesetzt. Das ermöglichte eine starke Wasseraufnahme und führte zu klammkalten Innenwänd-Temperaturen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, daher durfte die Fassade nicht verändert werden. Man entschied sich für eine Innendämmung.