Tiefenhydrophobierung von Beton und Stahlbeton im Brücken-, Straßen- und Hochbau

Hochwertige Imprägnierungen und starre oder rissüberbrückende Beschichtungen von Remmers erhöhen den Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, CO² und stahlangreifenden Salzen in die Betonrandzone.
Für nicht begeh- und befahrbare Flächen
Das Eindringen von Feuchtigkeit in einen Baustoff zu verhindern, ist eine seit vielen Jahrhunderten bekannte Methode um Bauwerke zu schützen. Bereits Vitruv beschrieb in seinem Werk „De Architectura Libri Decem“ den Einsatz von natürlichen Ölen, um Mörtel wasserabweisend und damit beständiger zu machen. Heute werden diese Aufgaben von modernen Schutzstoffen übernommen, deren Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit durch hochwertige Wirkstoffe und Bindemittel sichergestellt werden.
Beschichtungen und Imprägnierungen dienen als Schutzschicht mit unterschiedlichen Funktionen. Neben dem Schutz gegen das Eindringen von schädigenden Stoffen, z. B. Salzen oder auch CO₂, in den Beton und der damit verbundenen Regulierung des Feuchtehaushaltes und Erhöhung des elektrischen Widerstandes, kann auch die physikalische Widerstandsfähigkeit erhöht wer den. Hinzu kommt die Möglichkeit einer starren oder flexiblen Rissüberbrückung sowie die große gestalterische Vielfalt mit geprüften Oberflächenschutzsystemen von OS 1 bis OS 5a.
Remmers Oberflächenschutzsysteme erfüllen die Anforderungen an die DIN EN 1504-2 und der Instandsetzungsrichtlinie des DAfStb.
Für begeh- und befahrbare Flächen
Hochwertige, starre oder rissüberbrückende Beschichtungen von Remmers erhöhen den Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, CO² und stahlangreifenden Salzen in die Betonrandzone. Die Schutzfunktion wird durch geprüfte und zugelassene Oberflächenschutzsysteme sichergestellt.
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