Graffitischutz

Die vorbeugende Problemlösung

Remmers Graffiti-Schutz gehört in die Klasse der semipermanenten Graffitischutzsysteme. Graffiti und Farbschmierereien lassen sich von den behandelten Untergründen einfach durch den Einsatz eines Heißwasser-Hochdruckreinigers (hygrothermische Reinigung) entfernen.

Grundlagen und Rechtliches

Grundlagen

Der Begriff Graffiti leitet sich etymologisch vom griechischen Wort graphein ab. Im italienischen Sprachraum entwickelte sich aus sgraffiare (= kratzen, das Gekratzte) Sgraffiti bzw. Graffiti. Als Graffiti (Einzahl Graffito) bezeichnet man heute Schriftzüge und/oder Bilder, die im öffentlichen Raum, in der Regel ohne Genehmigung, auf Wandoberflächen aufgebracht werden. Graffitischutz-Systeme (auch Anti-Graffiti-Systeme) dienen nicht dem grundsätzlichen Schutz vor Graffiti, sondern ermöglichen eine schnelle, möglichst unkomplizierte und rückstandsfreie Beseitigung solcher „Kunstwerke“.

Rechtliches

Graffiti sind ein Straftatbestand nach dem Deutschen Strafgesetzbuch.

  • § 303 – Sachbeschädigung
(1) Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

  • § 304 - Gemeinschädliche Sachbeschädigung
(1) Wer rechtswidrig Gegenstände der Verehrung einer im Staat bestehenden Religionsgesellschaft oder Sachen, die dem Gottesdienst gewidmet sind, oder Grabmäler, öffentliche Denkmäler, Naturdenkmäler, Gegenstände der Kunst, der Wissenschaft oder des Gewerbes, welche in öffentlichen Sammlungen aufbewahrt werden oder öffentlich aufgestellt sind, oder Gegenstände, welche zum öffentlichen Nutzen oder zur Verschönerung öffentlicher Wege, Plätze oder Anlagen dienen, beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

  • 2005 - Erweiterung der §303 und §304
„Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert.“

Kundenwünsche

Es gibt wenige Produktsysteme im Baubereich, bei denen Kundenanspruch und Realität so weit auseinanderklaffen können, wie bei Graffitischutz-Systemen. Deshalb ist im Vorfeld jeder Maßnahme ein Abgleich zwischen Kundenvorstellung und Leistungsfähigkeit möglicher Systeme unbedingt erforderlich.

In der Regel hat der Kunde hinsichtlich eines Graffitischutzes folgende Vorstellungen:

  • Das Aufbringen des Schutzsystems führt zu keinen optischen oder technischen Veränderungen an der Originaloberfläche. Hiermit sind im Allgemeinen gemeint:
    • Keine Farbveränderung
    • Keine Veränderung des Glanzgrades
    • Keine Reduktion der Diffusionsfähigkeit
    • Keine Veränderung der Wasseraufnahme insbesondere bei Teilflächenschutz
    • Stabilität hinsichtlich der genannten Punkte über den kompletten Anwendungszeitraum
  • Ein Graffiti lässt sich 100%ig entfernen, ohne den Verbleib von Schleiern und Oberflächenveränderungen durch die Reinigung. Das ist gleichzusetzen mit der Wiederherstellung des optischen Originalzustandes nach der Reinigung.
  • Die Reinigung kann umweltfreundlich durchgeführt werden.
  • Ggf. wird davon ausgegangen, dass die Reinigung durch eigene Arbeitskräfte vorgenommen werden kann, d.h. das System soll „hausmeistergeeignet“ sein.
  • Das System ist wiederholt wirksam.

Einteilung der Graffitischutz-Systeme

Graffitischutz-Systeme werden analog ihrer Stabilität bei einer Graffitientfernung eingeteilt in

Unter diesen Begriff fallen alle Prophylaxe-Systeme, die bei einer Reinigung mit dem Graffiti gemeinsam entfernt werden. Dementsprechend werden sie teilweise auch als Opferschicht-Systeme bezeichnet. Es stehen Produkte auf unterschiedlicher Basis zur Verfügung. Die wesentlichen sind

  • Acrylate,
  • Biopolymere und
  • Wachse.

In der Regel sind diese Systeme hoch wasserdampfdiffusionsoffen und erzeugen keine bzw. nur geringfügige Farbtonveränderungen auf den behandelten Flächen. Bei der Auswahl eines solchen Produktes sollten die folgenden Fragestellungen berücksichtigt werden:

  • Ist tatsächlich eine völlige Reversibilität vorhanden oder verbleiben nach der Reinigung Reste des Produktes im Untergrund? Durch wiederholte Maßnahmen können diese Bestandteile im Untergrund kumulieren und ggf. zu Problemen führen.
  • Wie gut ist die Witterungsbeständigkeit unter den gegebenen Bedingungen am Bauteil? Manche dieser Produkte sind wasserlöslich, was dazu führen kann, dass sie ausgewaschen werden können. Um die Wirksamkeit zu erhalten, müssen daher in bestimmten Abständen Auffrischungen vorgenommen werden, auch wenn keine Reinigung stattgefunden hat. Die entsprechenden Zyklen müssen im Vorfeld einer Maßnahme festgelegt werden.
  • Ist eine ausreichende Stabilität gegenüber Mikroorganismen gegeben? Einige der temporären Systeme, insbesondere die auf Biopolymeren beruhenden, können Nährböden für Mikroorganismen darstellen.

Unter dieser Bezeichnung werden Systeme zusammengefasst, die aus einer Kombination von mindestens zwei Schutzstoffen bestehen. In der Regel enthalten diese Systeme eine nicht reversible, hydrophobierende und/oder oleophobierende Komponente sowie eine reversible Komponente. Bei der Reinigung wird diese, ähnlich den temporären Systemen, mit entfernt und muss anschließend wieder erneuert werden. Es werden hinsichtlich der Erstapplikation Ein- und Mehrschichtsysteme unterschieden. Bei Einschichtsystemen wird die Wirkstoffkombination als einkomponentiges Produkt hergestellt und aufgebracht. Die Schutzstoffe trennen sich nach der Applikation. Ein Beispiel sind Kombinationen von Spezialwachsen und siliciumorganischen Wirkstoffen. Während die Wachskomponente auf Grund ihrer Viskosität und Teilchengröße als reversibler Teil auf der Fassadenoberfläche verbleibt, dringt der siliciumorganische Anteil in den Untergrund ein und erzeugt eine irreversible Wasserabweisung. Bei Mehrschichtsystemen werden die Komponenten einzeln und nacheinander appliziert. Folgende Eigenschaften sind hinsichtlich der Entscheidung für ein solches System zu beachten:

  • Es können keine bis geringfügige Farbtonveränderungen auf den behandelten Flächen entstehen.
  • Semipermanente Systeme sind in der Regel dampfdiffusionsoffen.
  • Auf Grund des technologischen Aufbaus, mit einer in den Untergrund eindringenden ersten Schicht, sollten dieses System nur auf saugfähigen Untergründen aufgebracht werden.

Permanente Graffitischutz-Systeme bestehen in der Regel aus mehreren Schichten, die dauerhaft auf oder im Untergrund verbleiben. Das suggeriert, dass die Funktion des Schutzsystems auch auf Flächen, die mehrfach durch ein Graffiti verunreinigt und wieder gereinigt wurden, erhalten bleibt und nicht wieder erneuert werden muss. Meist ist jedoch auch hier, nach einer gewissen, vom jeweiligen Produkt abhängigen, Anzahl von Reinigungen, eine Erneuerung der Schutzschicht sinnvoll. Als permanente Graffitischutz-Systeme werden sowohl hydrophobierende bzw. oleophobierende Imprägnierungen als auch Beschichtungen eingesetzt.

  • Imprägnierungen
    • Produktbasis dieser Systeme bilden in der Regel Fluorverbindungen, die allgemein als „Teflon“ - Verbindungen bekannt sind und einen extrem starken „Abperleffekt“ erzeugen.
    • Die optischen Eigenschaften der behandelten Oberflächen werden ebenso wie die Diffusionsfähigkeit nicht verändert.
    • Produkte dieser Art erzeugen keinen Porenverschluss sondern rüsten die oberflächennahen Poren wasser- bzw. ölabweisend aus. Der Schutzstoff muss daher in den Untergrund eindringen können. Dieser darf jedoch nicht zu offenporig sein, da ein Eindringen von Graffitipartikeln in die Baustoffporen sonst nicht sicher verhindert werden kann.
    • Produkte dieser Art eignen sich insbesondere für Sichtbetonoberflächen.

  • Beschichtungen
    • Die Basis dieser Systeme sind meist Kunstharze - häufig chemisch resistente Polyurethane - die mehrschichtig aufgebaut werden.
    • Neben Klarlacken werden auch Buntlacke in allen Farbtönen und Glanzgraden angeboten.
    • In aller Regel lassen sich die auf diese Weise geschützten Oberflächen schnell, einfach und vollständig reinigen.
    • Diese Schutzsysteme haben eine gute Haftung auf nahezu allen, auch glatten, Oberflächen.
    • Sie verschließen die Poren der Baustoffoberfläche und wirken als Sperrschicht. Bislang sind diese Systeme nahezu dampfdicht, was bei feuchten Untergründen zu Problemen führen kann.

Reinigungstechnologien

Zum Entfernen von Graffitis kommen unterschiedliche Technologien in Betracht, die auf den jeweiligen Graffiti-Schutz und ggf. den vorhandenen Sprühlack abzustimmen sind.

  • Lösemittelhaltige Abbeizpasten werden aufgetragen. Nach einer produkt- und spraylackabhängigen Einwirkzeit wird in der Regel mit Hochdruck-, Heißwasserhochdruck- oder ggf. Heißdampfreinigern nachgereinigt.
  • Ggf. können auch andere chemisch wirkende Reinigungsprodukte oder Lösemittel mit ähnlichem Verfahrensablauf eingesetzt werden.
  • Abrasive Verfahren, wie Heißwasserhochdrucktechnik sind in der Regel nur auf geschütztem Untergrund einsetzbar, während sich Niederdruck-Feuchtstrahlverfahren oder Niederdruck-Partikelstrahlverfahren bzw. –Wirbelstrahlverfahren ggf. auch auf ungeschützten Untergründen anwenden lassen.
  • Insbesondere auf glatten Untergründen kann unter Zuhilfenahme von chemischen Reinigern auch eine manuelle Reinigung durchgeführt werden.
  • Bei Graffiti auf, meist kulturhistorisch, wertvollen Oberflächen kann ggf. auf Lasertechnologie zur Reinigung zurückgegriffen werden.
Grundsätzlich sind bei jeder Reinigung die vorgeschriebenen Arbeitsschutzmittel einzusetzen, sowie die gesetzlichen Vorschriften zur Einleitung und/oder Entsorgung der entstehenden Abwässer bzw. Abfälle zu beachten.

Beurteilungskriterien zur Auswahl von Graffitischutz-Produkten

Im Vorfeld einer Graffitischutz-Maßnahme muss das Zusammenwirken zwischen Untergrund, Schutz-System und möglicher Reinigungstechnik beurteilt werden. Hierbei sind eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen:

  • Ist eine optische Beeinflussung der Fassade durch das Schutz-System zu erwarten bzw. ist eine optische Veränderung als Restriktion zu betrachten, da möglicherweise nur Teilflächen geschützt werden (z.B. nur Erdgeschossfassade)?
  • Wird durch den Eigentümer eine Reversiblität der Schutzmaßnahme gefordert? Insbesondere bei denkmalgeschützten Bauwerken wird dies teilweise als Grundanforderung postuliert.
  • Welche bauphysikalischen Veränderungen werden an der Fassade durch das Aufbringen eines bestimmten Schutz-Systems vorgenommen? Dieser Aspekt betrifft insbesondere den Feuchtehaushalt der Fassadenkonstruktion, respektive das Feuchteaufnahme und -abgabeverhalten. Kritisch zu beurteilen sind in diesem Zusammenhang Schadsalzbelastungen des Untergrundes, da die Salze, insbesondere bei diffusionsoffenen Systemen, ihr Schädigungspotential behalten. Zur Beurteilung gefährdender Salzgehalte wird auf die Kapitel Diagnose und Schadensbeurteilung sowie Hydrophobierung von Fassaden verwiesen.
  • Ist der Untergrund für das angestrebte Reinigungsverfahren geeignet? Für mineralische Baustoffe wie Naturstein- und Ziegelmauerwerk, Beton oder auch Putz lassen sich unter Beachtung der unter Abs. 1.9 aufgeführten Randbedingungen passende Schutz-Systeme in aller Regel verhältnismäßig leicht auswählen. Andere Baustoffe stellen besondere Anforderungen. In vielen Fällen ist das Aufbringen eines Graffitischutz-Produktes problemlos möglich, die für eine spätere Reinigung benötigte Technologie kann aber für den Untergrund ungeeignet sein. So sind z.B. semipermanente Systeme, deren Wachskomponente bei der Reinigung gelöst werden muss, für beschichtete Fassaden ungeeignet. Das für die Reinigung benötigte Heißwasserhochdruckverfahren würde bei den an der Fassadenoberfläche benötigten Wassertemperaturen von 80 bis 90°C dazu führen, dass die Fassadenbeschichtung ebenfalls gelöst und entfernt wird.
  • Wie ist die Witterungsstabilität bestimmter Produkte unter den gegebenen Witterungsbedingungen? Zu Bedenken ist hier neben der allgemein zu erwartenden Bewitterung auch das Mikroklima im behandelten Bereich, wie Wind und Schlagregensituation, Sonneneinstrahlung bzw. Abschattung, etc.. Um die Wirksamkeit mancher Produkte zu erhalten, müssen periodische Auffrischungen vorgenommen werden. Die entsprechenden Zyklen müssen festgelegt werden.
  • Wie stabil sind in Frage kommende Produkte gegenüber mikrobiologischer Besiedelung? Dieser Aspekt spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn die Fassade auf Grund günstiger Umgebungsbedingungen bereits vor der Graffitischutz-Maßnahme besiedelt war. In diesem Falle sollte das Schutzprodukt keinen „Nährboden“ für eine erneute, ggf. beschleunigte Besiedlung bieten.
  • Umweltaspekte (Inhaltstoffe und Reinigungstechnologie).
  • Entstehen durch die Bedingungen am Objekt Restriktionen hinsichtlich der Handhabbarkeit bestimmter Schutz-Systeme? Hier gibt es eine große Vielfalt möglicher Szenarien, z.B. Einschränkungen gegenüber der Anwendung bestimmter Reinigungsverfahren auf Grund von Lärm-, Staub- oder Geruchsbelästigung.
  • Ist ein bestimmtes Produkt im Zusammenspiel mit dem betreffenden Untergrund ausreichend funktional? Wie bereits unter Abs. 1.5 beschrieben bestehen bei bestimmten Typen von Graffitischutz-Systemen Einschränkungen hinsichtlich des Einsatzes auf bestimmten Untergründen, z.B. bei reinen Imprägnierungen und grobporigen Baustoffoberflächen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, zur Prophylaxe und Reinigung, geprüfte und zertifizierte Produkte einzusetzen.

  • Durch die Gütegemeinschaft Anti-Graffiti e.V. wurden in den 1990er Jahren Güte- und Prüfbestimmungen für die Graffitientfernung und Graffitiprophylaxe, sowie dafür geeignete Materialien entwickelt. Seit 1999 erteilt der Verein gemäß Regelwerk geprüften Materialien das RAL Gütezeichen Anti-Graffiti.
  • Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) führt Verzeichnisse geprüfter Anti-Graffiti-Systeme für die Anwendung auf Betonoberflächen, auf der Grundlage des Regelwerks der Gütegemeinschaft Anti-Graffiti e.V..

Sollten nicht zertifizierte Produkte zur Anwendung kommen, ist darauf zu achten, dass Folgendes dokumentiert ist:

  • Mögliche Einsatzgebiete bzw. Grenzen der Anwendbarkeit (uneingeschränkte Verwendbarkeit ist „unseriös“)
  • Bauphysikalische Wirkung
  • Verarbeitungshinweise / -Parameter
  • Empfohlene Reinigungstechnologie
  • Verbrauch
  • Umweltaspekte, Entsorgung

Testen von Graffitischutz-Systemen an Musterflächen

Das Anlegen von Musterflächen ist hervorragend geeignet, um das Zusammenwirken von Graffitischutz-Produkt und Reinigungsverfahren bzw. Reinigungsmittel in Kombination mit den Untergrundeigenschaften zu überprüfen. Um entsprechende Aussagen zu erhalten ist es notwendig, nicht nur das Schutzprodukt zu applizieren und dessen optische Wirkung zu beurteilen, sondern nachfolgend auf der geschützten Fläche ein Graffito aufzubringen und dies, mittels des gewählten Verfahrens, wieder zu entfernen. Nur diese Vorgehensweise gewährleistet eine nachhaltige Beurteilung der Eignung eines Schutzsystems. Die Musterfläche sollte die wesentlichen Untergrundeigenschaften wiederspiegeln und in einem angemessenen Verhältnis zur Objektgröße stehen. Sind verschiedene Untergrundarten zu behandeln, so müssen diese in der Musterfläche oder durch Anlegen mehrerer Musterflächen vertreten sein. Eine unbehandelte Vergleichsfläche in unmittelbarer Nachbarschaft ist Bestandteil der Musterfläche. So können optische Veränderungen beurteilt werden. Um dies zu gewährleisten, müssen sowohl die Musterfläche, als auch die Vergleichsfläche mit analog vorbereitenden Schritten, wie z.B. der gleichen Vorreinigung, bearbeitet werden.

Wartung

Fassaden werden mit Graffitischutz-Systemen behandelt, um nach dem Aufsprayen eines Graffitos eine schnelle und einfache Reinigung zu gewährleisten. Die Reinigung ist systemimmanent. Sinnvollerweise werden die mit einem Graffitischutz-System behandelten Flächen daher durch den gleichen Ausführungsbetrieb gereinigt und ggf. erneut behandelt, der auch die Musterflächen angelegt und die Erstausrüstung übernommen hat. Nur auf diese Weise lässt sich eine durchgängige Gewährleistung für die Funktion des Systems und die Unversehrtheit des Untergrundes aufrechterhalten. In diesem Sinne ist das Abschließen von Wartungsverträgen im Rahmen einer Graffiti-Prophylaxe immer eine sinnvolle Option.